Keine Privatflieger in Dübendorf
Der Bund will den nicht mehr benötigten Militärflugplatz in Dübendorf für Privatflieger öffnen. Dies gegen den Willen der Standortgemeinden und der regionalen Planungsgruppe. Pro Jahr sollen bis zu 30’000 Starts und Landungen möglich sein. Profiteure dieser Entwicklung sind um den Globus jettende Manager und die High Society, die so ihren eigenen Hub erhalten. Die Zeche für diese unsinnigen Pläne bezahlt die Bevölkerung im Bezirk Uster. Nicht nur muss sie neuen Fluglärm ertragen, sondern der Bund würgt mit seinen Pänen auch die Entwicklung der Gemeinden im unteren Bezirksteil ab. Die Verlagerung der Geschäftsfliegerei nach Dübendorf und Südstarts in Kloten müssen verhindert werden.